„Wasser, Teamwork und „Die Serengeti darf nicht sterben!“ Tag 3 und 4

Mit Wassermassen verbinden die Stadtoldendorfer Teilnehmer von Zeltlagern meist das Wasser, welches durch Regen oder Unwetter verursacht wird. Aber diesmal sollte es anders sein. Jeder ist froh über das kühle Nass. Aber mehr dazu im Text.

Der Montag stand ganz im Zeichen von wilden Tieren und ein wenig Fussball. „Die Serengeti darf nicht sterben“; so einer der bekanntesten Tierfilme des letzten Jahrhunderts. Aber Live und in Farbe sind wilde Tiere natürlich schon imposanter und auch ein wenig angsteinflößend. Um dieses Gefühl und die Eindrücke besser herausfinden ist der Besuch im Serengeti-Park in Hodenhagen genau das Richtige. Löwen, Nashörner und Giraffen. Nah dran und doch sicher im geführten Doppeldeckerbus durch den Park. Da sind die Giraffen dann doch nicht mehr so groß. Am Abend sollte es zwar ein wenig Fussball, live im Fernsehen geben; Gucken ein wenig, spielen umso mehr und bei einem spontanen Torwandschießen wurden zumindest mehr Tore geschossen, als die ein oder andere ausgeschiedene Mannschaft bei der Fussball-WM.

Der Dienstag stand dann ganz im Zeichen des gemeinsamen Spielens und des „Wettergeniesens“.
Es standen Lagerwettbewerbe auf dem Programm. In gemischten Gruppen, sowohl aus allen Jugendfeuerwehren als auch mit Jugendlichen und Erwachsenen wurden die zahlreich aufgebauten Stationen bewältigt, abgearbeitet oder mit viel Glück bestanden. Zeit, Schnelligkeit und Geschicklichkeit waren hierbei gefragt und so manches Mal auch ein wenig knifflig.

Dazu gehörte bei dem Wetter natürlich auch die Fahrt mit dem Schlauchboot im Hafenbecken. Ideal und die „Wassermassen“ sind hier bei genau das richtige Element. Abkühlend und Erfrischend!

Der Abend werden natürlich individuell genutzt. Lesen, Quatschen, Kinderbetreuung, Schlafen oder einfach mal nichts tun. Den ein oder anderen Betreuer auf die Palme bringen sicherlich auch, aber der Spaß steht dabei immer im Vordergrund.