Am vorletzten Tag des Gemeindezeltlagers war wieder ein wenig Programm geplant und die Teilnehmer machten sich auf an die Kieler Förde nach Laboe.
Laboe ist geprägt von der weithin sichtbaren Silhouette des 85 Meter hoch überragenden Turm des Marine-Ehrenmals. Somit ein sichtbares Wahrzeichen in der Kieler Förde und Gedenkstätte für die auf See Gebliebenen aller Nationen und als Mahnmal für eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren.
Oben auf dem Turm angekommen wird man mit einem herrlichen Rundumblick belohnt. Bei gutem Wetter und mit ein wenig Phantasie, wäre auch der Zeltlagerplatz in der Holsteinische Schweiz zu sehen.
Auch das U-Boot vor dem Ehrenmal wurde besichtigt und bot einen interessanten, schauerlichen und beengten Einblick in die Arbeit und Geschichte der Militärtechnik. In einer geführten Tour wurde allen Teilnehmern ein mit Hintergrundwissen gespickten Vortrag zuteil.
Nach dem ausgiebigen Aufenthalt auf dem geschichtlichen Gelände wurde noch ein wenig an der Promenade flaniert.
Zurück auf dem Zeltplatz wurde die noch verbleibende Zeit gemeinsam mit relaxen, spielen und dem ein oder anderen Zurechträumen von persönlichen Dingen genutzt. Das Zeltlager ist nun bald wieder vorbei, doch die Eindrücke werden bleiben. Am Samstag machen sich die Gruppen wieder auf den Weg ins Weserbergland. Hoffentlich ohne Stau und hoffentlich auch ohne Regen beim Abbau der Zelte.
Wir bedanken uns für Euer Interesse an der Berichterstattung aus dem Zeltlager am Lanker See und hoffen Euch nach den Ferien in einer der Jugendfeuerwehr als Mitglied begrüßen zu können. Oder vielleicht auch als Aktives Mitglied.
Danke und Tschüss!
Link zur Informationsseite über Laboe