Norddeutschland ist bekannt für seine steife Brise und manchmal waagerecht fallenden Regen. Auch derzeit müssen sich alle Zeltlagerteilnehmer auf ein wenig Regen und Wind aus Nordwest einstellen. Es wird aber besser zur Mitte der Woche.
Aber das Wetter kann nicht falsch sein, nur die Kleidung wurde dann nicht richtig gewählt. Aber alle sind vorbereitet und haben sich entsprechend „Zeltlager-Like“ gekleidet. Auch wichtig für die durchgeführten Freizeitbeschäftigungen.
Das mitgebrachte Schlauchboot wurde vorbereitet, zahlreiche Spiele gespielt und dabei unzählige Häuser gebaut und so den ein oder andere Dollar verdient. In der Küche wurde kräftig für den Abend vorbereitet und der Abwasch will auch gut organisiert sein. Das etwas entfernte Waschhaus diente dann, auf dem Weg dorthin, des gemeinsamen Austausches und auch der Durchführung der notwendigen Pflichten.
Aber es soll auch Menschen geben, die sich ihrer elektronischen Kommunikationsgeräten hingaben und wohlmöglich die ein oder andere Berichterstattung verfolgten oder einfach mal nach seinen E-Mails zu schauen. In der heutigen Zeit gehört dies wohl auch zu einem richtig guten Zeltlager.
Überwiegen wird aber die gemeinsam verbrachte Zeit, die zahllosen Gespräche und der gemeinsame Spaß. Im übrigen mit anderen Zeltlagerteilnehmer die auch auf dem Platz in unmittelbarer Nähe zelten. Auch aus der Feuerwehr.
Der Abend klang bei einem schönen Lagerfeuer mit Stockbrotbacken, ein wenig Musik und mit einem entspannten Gefühl aus.
Zu Guter Letzt erzählt man sich von einem Wunschwald am Zeltlagerplatz. Mehr davon dann im nächsten Bericht.